Sommerzeit ist Grillzeit. Kaum wird es endlich im frühsten Frühling wärmer als 5°C draußen, fangen die ersten Nachbarn schon wieder an, die Würstchen und kleinen Steaks auf die heiße Glut zu legen. Und dann geht das das ganze Jahr hindurch. Mittlerweile gibt es feierliches Angrillen, ebenso feuchtfröhliches Abgrillen, Wintergrillen und natürlich das Grillen zwischendurch. Denn gerade mit Elektrogrills oder gar den immer beliebter werdenden Gasgrills kann man wirklich schnell mal zwischendurch einen Burger für´s Abendbrot fertiggrillen, ohne dass man stundenlang auf die richtige Temperatur und Farbgebung der Grillkohle warten muss.
Der Holzkohlegrill ist im Allgemeinen das, was ein echter Griller als einen sogenannten Teutonengrill bezeichnet. Ein richtiger Mann muss mit so einem Ding umgehen können. Und dazu gehört es natürlich auch, die Kohle überhaupt irgendwie anzubekommen. Hier scheiden sich bereits die Geister, denn die einen kippen einfach eine halbe Flasche flüssigen Grillanzünder auf die Holzkohlen oder die Briketts, andere bevorzugen den Grillkohlenanzündekamin und wieder andere schwören auf elektrische Hilfe. Egal wie: Die Holzkohle muss an, der Grill heiß werden und das Fleisch oben drauf. Denn beim Holzkohlengrill sind sich zumindest alle Nutzer gleichsam einig: So, wie auf dem Grill, schmeckt es einfach auf den anderen Grillarten nicht. Da muss der Holzkohlenrauch ans Fleisch mit dran, sonst ist es einfach kein Grillen.
Auch wenn viele es nicht verstehen können: Der Gasgrill hat bei vielen längst den Siegeszug begonnen und steht mittlerweile - insbesondere bei denen, die meinen es sich leisten zu können - in vielen Gärten und auf vielen Balkonen. Oft sieht man diese meist zu waren Grillküchenmonstern mutierenden Gas-Grill-Wagen auf einem kleinen Balkon stehen, der kaum größer als der Grill plus einem kleinen Tisch ist.
Gegrillt werden muss, mit Gas geht´s schnell und sauber und sorgt so auch für weniger Unmut bei den Nachbarn. Denn gerade in Mehrfamilienhäusern müssen Grillfans häufig auf die Nachbarn Rücksicht nehmen und dürfen demnach entweder gar nicht, nur 2-3 Mal im Jahr oder nur mit Gas oder elektrisch grillen. Aus diesem Grill sind schon viele wahre Grillmeister aus den Retortenbuden ausgezogen und haben sich lieber ein Reihenhaus in der Vorstadt gemietet.
Ein wenig geächtet, fristet der Elektro-Grill eher ein Schattendasein. Und das zu Unrecht. Denn wie schon viele Tests ganz klar ergeben haben: Der Elektro-Grill ist vom Geschmack her genauso wie der Gasgrill und nur selten ansatzweise schlechter als ein Holzkohlegrill.
Gerade auf Balkonen und kleinen Terrassen in Wohngebäuden in den Innenstädten der Großstädte sind Holzkohle- und Gasgrills wegen Belästigung der anderen Anwohner verboten. Da greift der passierte Griller dann auf den Elektrogrill zurück, denn er bietet wenigstens ein gewisses Grillerlebnis.
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